This is a voice

of molten chocolate …

What a voice!

MEZZANOTTE

 … vom Tod in der Oper!

Opernarien und Intermezzi von Bellini bis Puccini mit Margitta Rosales, Sopran, Kelsey Maiorano, Oboe, Boris Chnaider, Piano & Regina Heer, Mentoring Regie

Unsterblich! In der romantischen Oper bevölkern sterbende, tragische Heldinnen und Helden, Untoten gleich, seit Jahrhunderten die Bühne.

MEZZANOTTE entführt in die musikalische „Kunstform Tod“. Verzaubert sein Publikum mit ästhetischen, großflächigen Projektionen an Orten, an denen die Endlichkeit unseres Seins greifbar wird. Sich, die wie parallel erscheinenden Zeitebenen der Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart sich vermischen. Und uns an den Zeitstrahl des eigenen Lebens erinnern.

 

 

 

BIO

Margitta Rosales‘ Kombination aus Stimmtimbre, Musikalität und Bühnenpräsenz brachte ihr begeistertes Lob ein.

„Rosales‘ Gesang war großartig. Eine strahlende, voluminöse Stimme… geschmolzener Schokolade gleich. Was für eine Stimme!“ schwärmte der Operissimo, um Rosales‘ tiefgründigen, mahagonifarbenen Sopran zu beschreiben.

Geboren wurde die Sopranistin Margitta Rosales in Wuppertal, Deutschland. Unter der Leitung des Wiener Baritons Prof. Horst Gross begann sie ihr Studium an der ‚Hogeschool voor Muziek en dans Enschede‘ in den Niederlanden.

Als Wedekind-Stipendiatin setzte sie ihr Studium bei der Mezzosopranistin Prof. Liliana Stefanova am Vladiguerov Staatskonservatorium in Sofia fort, wo sie ihr Studium mit Auszeichnung abschloss.

Anschließende Meisterklassen und Studien führten sie zu Boyan Stoilov, Paris und Hans-Josef Kasper, Saarbrücken.

REPERTOIRE

Ja. Man nennt mich Mimì, aber mein Name ist Lucia.
Meine Geschichte ist kurz.
Auf Leinen oder auf Seide sticke ich daheim und auswärts.
Ich bin ruhig und heiter und am liebsten sticke ich Lilien und Rosen.

 

Ich liebe diese Dinge, die solch‘ süßen Zauber besitzen,
die von der Liebe sprechen und vom Frühling;
die mir von Träumen sprechen und von Chimären,
diese Dinge, die man Poesie nennt. Sie verstehen mich?

STIMME

Giacomo Puccini  (1858 – 1924)
Vissi d’arte Tosca
In quelle… Manon Lescaut
Un bel dì… Madame Butterfly
O mio babbino Gianni Schicchi
Mi chiamano Mimì La Bohème
Tu che di gel… Turandot
Senza mamma  Suor Angelica
Arrigo Boito  (1842 – 1918)
L’altra notte Mephistofele
Alfredo Catalani  (1854 – 1893)
Ebben! N’andrò lontana… La Wally
Umberto Giordano (1867 – 1918)
La Mamma Morta Andrea Chenier
Giuseppe Verdi (1813 – 1901)
Ave Maria Otello

 

Si,

mi chiamano

Mimì…

This is a voice

of molten chocolate …

What a voice!

MEZZANOTTE

… vom Tod in der Oper!

 

Opernarien und Intermezzi von Bellini bis Puccini
mit Margitta Rosales, Sopran, Kelsey Maiorano, Oboe,
Boris Chnaider, Piano & Regina Heer, Mentoring Regie

Unsterblich! In der romantischen Oper bevölkern sterbende, tragische Heldinnen und Helden, Untoten gleich, seit Jahrhunderten die Bühne.

MEZZANOTTE entführt in die musikalische „Kunstform Tod“. Verzaubert mit ästhetischen, großflächigen Projektionen sein Publikum an Orten, an denen die Endlichkeit unseres Seins greifbar wird. Sich die wie parallel erscheinenden Zeitebenen der Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart sich vermischen. Und uns an den Zeitstrahl des eigenen Lebens erinnern.

 

BIO

Margitta Rosales‘ Kombination aus Stimmtimbre, Musikalität und Bühnenpräsenz brachte ihr begeistertes Lob ein.

„Rosales‘ Gesang war großartig. Eine strahlende, voluminöse Stimme… geschmolzener Schokolade gleich. Was für eine Stimme!“ schwärmte der Operissimo, um Rosales‘ tiefgründigen, mahagonifarbenen Sopran zu beschreiben.

Geboren wurde die Sopranistin Margitta Rosales in Wuppertal, Deutschland. Unter der Leitung des Wiener Baritons Prof. Horst Gross begann sie ihr Studium an der ‚Hogeschool voor Muziek en dans Enschede‘ in den Niederlanden.

Als Wedekind-Stipendiatin setzte sie ihr Studium bei der Mezzosopranistin Prof. Liliana Stefanova am Vladiguerov Staatskonservatorium in Sofia fort, wo sie ihr Studium mit Auszeichnung abschloss.

Anschließende Meisterklassen und Studien führten sie zu Boyan Stoilov, Paris und Hans-Josef Kasper, Saarbrücken.

REPERTOIRE

Ja. Man nennt mich Mimì, aber mein Name ist Lucia.
Meine Geschichte ist kurz. Auf Leinen oder auf Seide sticke ich daheim und auswärts. Ich bin ruhig und heiter und am liebsten sticke ich Lilien und Rosen.

Ich liebe diese Dinge, die solch‘ süßen Zauber besitzen,
die von der Liebe sprechen und vom Frühling;
die mir von Träumen sprechen und von Chimären,
diese Dinge, die man Poesie nennt. Sie verstehen mich?

Mimí « La Bohème » (Toscana Opera Festival)
Liú « Turando t» (Teatro delle Muse, Ancona)
Antonia « Contes d’Hoffmann » (Schillertheater)
Micaëla « Carmen » (Canteatro, Berlin)
Pamina « Die Zauberflöte » (Nymphenburg, München)
Susanna « Figaro » (Junge Kammeroper, Köln)
Musetta « La Bohème » (Las Palmas Opera Festival)
Lauretta « Gianni Schicchi » (Rome Opera Festival)
Belinda « Dido and Aeneas » Purcell
Prêtresse « Aida » (Opera Guimera, Santa Cruz)
Helena « Midsummer night’s dream »
Marie « Prodadena nevesta » Smetana…

STIMME

Giacomo Puccini  (1858 – 1924)
Vissi d’arte Tosca
In quelle… Manon Lescaut
Un bel dì… Madame Butterfly
O mio babbino Gianni Schicchi
Mi chiamano Mimì La Bohème
Tu che di gel… Turandot
Senza mamma  Suor Angelica
Arrigo Boito  (1842 – 1918)
L’altra notte Mephistofele
Alfredo Catalani  (1854 – 1893)
Ebben! N’andrò lontana… La Wally
Umberto Giordano (1867 – 1918)
La Mamma Morta Andrea Chenier
Giuseppe Verdi (1813 – 1901)
Ave Maria Otello

 

Si,

mi chiamano

Mimì…